Die Gärten meiner Kindheit
Biebricher Berg Leiterwagerl mit Äpfeln Kirschbaum Hütte
Als Kind immer am Boden mit einer Schaufel: Löcher graben.
Trümmergrundstücke mit verwilderten Gärten Kellern K 98 ohne Schaft
Das Nachbarhaus eine Ruine mit vielen Kellern – Abenteuer!
Vorgarten der nicht betreten werden durfte schmaler Eingang mit rechts und links Staketenzäunen: Fußballplatz Einer mit Unterarm in so einen Spitzen Steher hineingeraten
Kleinster Raum zum Spielen, aber wir alle kann ja nichts anderes.
Garten bei der Oma in Ferien: Bremsen und Hornissen
Eher abschreckend: Das Ungeziefer, nur kurze Aufenthalte, ansonsten im Haus
Garten Schlüter Strasse
Der Garten im neuen Gaus musste neu angelegt werden, mit Baggern und anderen Maschinen, Bäume abgesägt, Vater. Hat eine große Sonnenblume umgedrückt, obwohl es in der Hand wehgetan hat. Beim Nachschauen hat er in seiner Hand drei Wespen gefunden, die Hand musste verbunden werden.
Garten am Land
Da konnte man sich austoben, Kirschen und Himbeeren ernten, später dann Äpfel, es war der Garten schlechthin.
Altersgarten Tulln
Hier brauchte man einen Gärtner, der alles in Schuss hielt, aber die Erholung an der frischen Luft war allgegenwärtig.
Immer kindliche Freude am Blühen und Ernten
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